Das Highlight zum Fest: „Es werde licht!“

Vom 13. bis 31. Dezember 2024 unser komplett neues Programm auf dem Dultplatz

Das eine oder andere Lichtlein brennt ja noch, wenn der Regensburger Weihnachtscircus Mitten im Advent am 13. Dezember 2024 seine festliche Premiere feiert. Und er setzt in seiner achten Inszenierung der schönsten Zeit des Jahres weitere Highlights auf, immerhin heißt das komplett neue Programm für die ganze Familie „Es werde Licht!“.

Erhellendes zum Fest wird es getreu dem neuen Motto rund um das Thema Licht in vielen bunten Facetten geben, von Breakdancern im Hot-Spot-Ambiente bis hin zum wahren Farbenrausch in einer umwerfenden LED-Show.Wo Licht ist, gehört auch Schatten hin: Sergi Bukas magische Schattenspiele dürfen da nicht fehlen.

Spaß und Spannung, Poesie und Power kommen in dem gut zweistündigen Familien-Programm, das wiederum eigens für Regensburg inszeniert wird, natürlich nicht kurz. Regensburg darf sich auf mutige Akrobatik im Zopfhang, exzentrische Exotik mit biegsamen Könnerinnen aus der Mongolei, Hochseil-Helden auf zwei „Etagen“ oder komische Eskapaden des poetischen Meisters der Fröhlichkeit, Misha Ussov, freuen. Ob in der Luft oder auf dem Manegenboden – Regensburg bekommt ein neues Glanzlicht. Mit frischen Ideen und außergewöhnlichen Künstlern möchten wir an den herausragenden Erfolg unserer Show im vergangenen Jahr anknüpfen, als wir total ausverkauft waren und noch vier Zusatzvorstellungen gegeben haben. (Programmänderugen vorbehalten)

Wie im vergangenen Jahr kommt auch dieses Mal das neue Zelt mit seiner komfortablen Sitzreinrichtung (nummerierte Einzelsitze) zum Einsatz. Die Vorstellung dauert inkl. Pause ca. 2.5 Stunden

Unser Ensemble

(Änderungen vorbehalten, weitere künstler und beschreibungen folgen)
  • Misha Usov

    Lachenmachen – wenn einer weiß, wie das geht, ist es Mikhail „Misha“ Usov. Der zierliche Mann mit den großen Augen ist ein echtes Schwergewicht in der Welt der Komik, ein wahrer Weltstar, der auch schon mal die Puppe(n) tanzen lässt. Denn Misha kreiert ganz eigene Geschichten voller Poesie, Charme und natürlich viel Witz. Leise Töne sind da eher sein Ding als Brachialklamauk. Für seine Auftritte schlüpft er in immer neue Kostüme. Im berühmten Cirque du Soleil ist er gewissermaßen Stamm-Clown, einen Namen machte er sich in vielen Projekten als Regisseur und Lehrer in Workshops. Die Clownerie ist ihm eben eine Herzenssache. Schon seit über 40 Jahren zaubert Usov den Menschen ein Lächeln ins Gesicht, kreiert immer neue Bilder in einer seltenen Einheit von Humor und Harmonie. Der 57-Jährige lebt mit seiner Familie in Kalifornien. Dort hat er auch sein „Invisible Clown Institute“ gegründet.

  • Sergi Buka

    Wo Licht ist, muss auch Schatten sein. Und wenn einer aus diesem heraustreten kann, dann ist es… Sergi Buka aus Spanien! Der Illusionist, Schattenspieler und Laternenkünstler ist schon seit seinem 14. Lebensjahr dieser schon fast vergessenen Form der Magie verfallen. Sergi Buka studierte das Repertoire der klassischen Illusionisten und  interessiert sich für alte Techniken wie die Laterna Magica, ohne dabei old fashioned zu sein. Seine Zauberkunst war in verschiedenen Ländern präsent, wobei er seine künstlerische Tätigkeit als Interpret seiner eigenen Shows oder als Mitwirkender in Produktionen anderer Unternehmen einzusetzen weiß. Er liebt es, in allen szenischen Räumen zu experimentieren, er hat in großen in großen Theatern – sein Stück „Umbra“ wurde am Nationaltheater von Katalonien uraufgeführt  – und auf kleinen Café-Bühnen gespielt, natürlich auch in großen  Zirkusmanegen. Zahlreiche Auszeichnungen setzen seine Kunst einmal mehr ins rechte Licht.

     

  • The Jordans

    Nerven wie Drahtseile brauchen der Kolumbianer Jordan Mesa und seine drei mutigen Mitstreiter, wenn sie viele Meter hoch über der Manege ihre waghalsigen Balanceakte auf dem nur rund 20 Millimeter dicken Drahtseil vollbringen. Für Regensburg spannt der bekannte Meister der Balance gleich zwei Seile übereinander hoch unter der Zeltkuppel, eine sehr selten gezeigte Konstruktion in der Circuswelt, zudem selbst von Jordan erdacht! Das mutige Quartett nutzt die beiden unterschiedlich hohen Ebenen für riskante Sprünge und Spaziergänge in luftiger Höhe. Ohne Netz und doppelten Boden (ein dickes Luftkissen steht jedoch bereit). Und immer synchron. Vamos, Amigos!

     

  • Sergio Paolo

    Er war ein Star bei der TV Castingshow „America’s got Talent“, wo ihn auch Heidi Klum begeistert feierte. Seine blitzschnelle und gut ausbalancierte Kunst hat den 26-jährigen Jongleur Sergio Paolo aus Chile aber schon rund um die Welt geführt. Sein Balance-Talent zeigte er vor allem im renommierten und anspruchsvollen Circus Tihany in Südamerika, was sein Können auf besondere Art und Weise adelte. Mit seinen genialen Tricks verblüfft er sein Publikum, denn er jongliert kleine Bälle nicht nur in der Luft und Richtung Boden, was man Bouncing nennt, – spielend leicht gelingt ihm dazwischen auch noch ein Rückwärtssalto! Jede Menge Fingerspitzen- und Taktgefühl sowie ein elegantes Outfit machen jeden Auftritt des Fernseh-Supertalents zu einem Erlebnis. Fachjurys wie beim Circusfestival von Chile  (Bronze) oder beim Circusfestival von Peru  („best foreign artist“) finden das auch.

  • Urban Lights

    Was ursprünglich in den 70er und 80er Jahren als Straßentanz in den USA erfunden wurde, ist als Breakdance zu einer der anspruchsvollsten Tanzarten überhaupt geworden, die große athletische und akrobatische Fähigkeiten voraussetzt. Die sechs Tänzer von Urban Lights kommen aus England und Rumänien und vermischen Tanz, Rhythmus, Free Running und Akrobatik zu  einer temporeichen, mitreißenden Performance – gleichsam synchron wie über- und untereinander. Immer im rechten Licht.

  • Mongolian Fantasy

    Da kann man sich schon mal den Kiopf verbiegen… , denn die Kunst dieser vier Sportakrobatinnen aus der Mongolei ist schon ein echter Hingucker. Die aparten Artistinnen präsentieren Kontorsion der Spitzenklasse m und komponieren geschmeidig, elegant und technisch höchst versiert verschiedenste akrobatische Figuren, bei denen ihre Körper zu verschmelzen scheinen.

  • Duo Lugo

    Hier haben sich zwei echte Lichtgestalten gesucht und gefunden. Luis Lugo und seine Frau Anke de Boer verbinden in ihrer Laser-Show raffinierte High Tech-Finessen mit ausgeklügelter Choreografie. Dafür ist Anke aus den Niederlanden zuständig. Luis, der übrigens argentinisch-italienische Wurzeln hat, kreiert seit zehn Jahren gemeinsam mit ihr kunterbunte Laser-Farbwelten voller überraschenden Bewegungen. „Wir verbringen immer viele Stunden damit, gemeinsam den Act zu kreieren, bis wir beide mit dem Ergebnis zufrieden sind“, erzählt er. Die einzigartige Show des Duo Lugo wurde schon auf vielen internationalen Bühnen bejubelt.
    Ihr Publikum in Atem halten Anke und Lugo auch sicher mit ihrer neuesten Attraktion für Regensburg: Sie lassen leuchtende Drohnen im Zelt fliegen. Und die erzeugen ein wahres Lichtspektakel, indem sie eine erstaunliche Form nach der anderen formen.

  • Ximena

    An der Polestange tanzt Ximena ebenso aufregend wie sie daran auch atemberaubende Akrobatik zelebriert. Der sportlichen Peruanerin war das nach zahlreichen internationalen Auszeichnungen aber nicht genug und so ging sie samt Pole Stange in die Luft. Und auch in dieser relativ neuen Circusdisziplin hat sie längst große Erfolge errungen. Eigentlich kein Wunder, denn Ximena Riveros hat in der Circusschule unterschiedliche Disziplinen auf dem Boden wie in der Luft – und später gleich auch noch Ballett und Tanz gelernt. Vor vier Jahren hat sie sportliche Seite erweitert und ihre Circus-Karriere begonnen.

  • Rodrigue Funke

    Alle Jahre wieder… kann sich Regensburg auf seine Ideen und seine Leidenschaft für eine perfekte Circuscvorstellung verlassen. Wahrscheinlich kennen alle Stammgäste Rodrigue Funke, der nicht nur Regie führt, sondern auch immer ein waches Auge auf den Ablauf der Show und das Wohlergehen des Publikums hat. So soll es bleiben und auch dieses Jahr ist er wieder an Bord. Jean-Rodrigue Funke und sein Partner Christophe Gobet zählten Jahre lang zur Weltklasse der Luftmenschen. Unverkennbar, sympathisch, temperamentvoll und voller Power agierten die beiden Trapez Athleten als Duo Sorellas furios zwischen Himmel und Erde. 2015 endete diese preisgekrönte Karriere. Funke wandte sich neuen Aufgaben zu und begeistert unter anderem als Regisseur des Regensburger Weihnachtscircus. Nicht zu vergessen seine immer wieder wunderbaren Hunde-Dressuren…

  • Nina Borovskaya

    Eine Stimme so glockenhell und stark, eine Künstlerin, die ihr „Mundwerk“ von der Pike auf gelernt hat: Sängerin Nina Borosvkaya hat ihre Ausbildung an der berühmten Circus- und Varietéschule in Kiew genossen, wo nur die Besten und Talentiertesten angenommen und ausgebildet werden – um spätestens bei der legendären Abschlussvorführung jedes Mal für Begeisterung beim Fachpublikum zu sorgen. Ihre ersten Karriereschritte tat Nina Borovskaya anschließend im bekannten „Royal Palace“ Varieté im Elsass gemeinsam mit Musikern aus der Ukraine. Und immer wieder gern im Regensburger Weihnachtscircus.

  • Donnert Dancers

    Kein Weihnachtscircus ohne die charmanten Taktgeberinnen: das achtbeinige Elite Showballett von Impressario Sandor Donnert und Choreographin Evelyn Moral wickelt sich auch dieses Mal wie ein roter Faden durch die Show. Die ausgebildeten Tänzerinnen stammen aus England.